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Deutschland hat einen virus, den virus der unwissenheit, das haben meine erkundungen innerhalb des gesamten bundesgebietes ergeben. hier gibt's erste hilfe, kostenlos (mal abgesehen von den telekom sharks). um mal die in deutschland weit verbreiteten wissenslücken zu schließen, werden in diesem feature die einzelnen scratch/juggle und sonstigen techniken näher erläutert, bzw. beschrieben.
scratching (auch cutting genannt)
wir fangen mal ganz von vorne an. am anfang war der baby scratch (oder auch wiggy wiggy oder jiggy jiggy).
rhytmisches hin und herbewegen der platte ohne benutzung der fader. zur erinnerung, erfunden hat das ganze 1976 im zarten alter von 16 jahren grandwizard theodore von den fantastic 5 (bekannt aus funk und fernsehen = "wild style") in seinem kinderzimmer als mami ihm mal wieder schelte gab wegen der lautstärke, und er im kophörer nebenbei dieses merkwürdige geräusch wahrnahm. man sollte am anfang (ich glaube aber nicht das anfänger das hier jetzt lesen, aber was soll's) diesen scratch üben bis man sehr gleichmäßige bewegungen hinbekommt, die sollten dann sehr sauber klingen.
als nächstes kommt der forward scratch, der eigentlich aus dem punch phasing (von grandmaster flash eingeführtes einblenden von effekten über laufende beats) entstanden ist. man wiederholt einzelne stellen oder effekte rhytmisch durch einblenden, laufen lassen, ausblenden, zurückziehen, wieder von vorne... aus dem forward ist dann schnell der stab
(oder auch chop oder jab) entstanden. dieser scratch ist (geschwindigkeitsmäßig) auch heute noch eine große herrausforderung für die meisten djs. beim stab hält man die platte fest und stößt sie "hurtigst" nach vorne
(wie beim forward bloß festhalten, versucht mal 16tel am stück zu bringen).
als nächstes entstanden die rubs (auch drags oder slurring). man stoppt den effekt oder bewegt ihn
(am besten zum üben wirklich aller scratchtechniken hat sich der "ahh" und "fresh" effekt von der phrase "ahh, discjockey is really fresh" über nun mittlerweile 18 Jahre bewiesen.) langsam (nicht zu schnell, sehr langsam).
man übt am besten in beide richtungen (cw/acw). er ist ein beliebter und simpler abschluß
oder übergang von scratchkombos.
um 1983/84 rum kamen die ersten richtigen kombos auf, unteranderem von grandmixer dst auf herbie hancock's "rock it" und von mixmaster ice von utfo. mitte der 80er jahre entstanden eine ganze menge neue scratches, durch neue köpfe wie cash money, jazzy jeff
( ja der vom fresh prince, heute besser bekannt als will smith) und auch spinbad.
diese 3 bezeichnen sich gemeinsam (abhängig und unabhängig voneinander) als erfinder des transformer scratches. spinbad führte als erster einen transformermässigen scratch aus, cash money verlieh ihm formen und gab ihm den namen und jazzy jeff packte ihn als erstes auf vinyl, was ihm meistens die ganzen credits einbrachte.
bei diesem scratch führt man die platte langsam (oder auch schneller, je nachdem wie lang der effekt ist) hin und her und unterbricht mit verschiedenen rhythmusmustern des faders (merke, der turntable ist in verbindung mit dem mixer ein rhythmusinstrument) das signal. der sound dieses scratches ist dem sound der damals beliebten zeichentrickserie "transformers" nachempfunden. es lassen sich sehr harmonische melodien aber auch sehr aggressive sounds mit dem transformer scratch erzeugen. definitiv hat cash money in seinen weltmeisterschaftsperformances der welt den transformer zugänglich gemacht, mit seinen unvergessenen "rock the bells/pee wee hermann" routines.
der chirp wurde ebenfalls von jazzy jeff eingeführt.. man könnte ihn eigentlich als einen double-stab bezeichnen.
wie beim stab wird die platte schnell nach vorne geschoben, der fader geschlossen, wieder geöffnet, der effekt rückwärts geschoben, der fader wieder geschlossen, und immer wieder, und immer wieder. der chirp ist aufgrund seines rhythmischen schwierigkeitsgrades auch heute noch einer der beliebtesten scratcharten.
aber auch wir europäer können uns auf einen scratch aus dieser zeit berufen.
den drill (oder wie ihn die amis nennen scribble). entwickelt und kultiviert im vereinigtem königreich großbritanniens von dj supreme & undercover ( HiJack ).
man setzt die finger (sehr beliebt auch nur der mittelfinger) auf die platte und spannt die unterarmmuskeln an, so das eine sehr (sehr,sehr) schnelle tip/baby scratch-bewegung zustande kommt, die dem scratch eine sehr aggressive haltung verleiht. dieses erfordert /wie die meisten scratche) eine sehr lange übungszeit, und nicht jeder ist dafür talentiert. als erweiterung der drills entstanden die shivas, indem man das vinyl beim drill wie beim baby scratch hin und herbewegt. immer wieder beliebt sind auch die tips, nur der anfang eines effektes wird aggressiv angescratcht.
aus dem gleichen zeitraum, ca 1985, stammen die tear scratche. der tear ist eigentlich auch einer der standards, ohne ihn kommt man heute eigentlich garnicht zurecht. eine vorwärtsbewegung, fader schließen, fader öffnen, zwei rückwärtsbewegungen.
ihr glaubt ja garnicht was für möglichkeiten (kombos) in diesem, eigentlich simplen (wenn man ihn denn in seinem natürlichen bewegungsrhythmus übernommen hat) scratch stecken. sehr beliebt in den damaligen tagen war die tear/chirp kombination.
doch nun zu dem scratch der alles verändert hat, der scratch der der battle dj generation, und vorallem auch dem turntablism, den kräftigsten schub nach vorne gegeben hat und irgendwie auch stellvertretend für die revolution des plattenspielers als instrument steht (aus meiner sicht).
der flare scratch. das zauberwort der turntablism community, wie schaffe es ich ohne mir den arm abzubrechen 3x so schnell wie vorher zu wrecken. ganz einfach (oder doch nicht?). um ehrlich zu sein, der flare ist der am schwierigsten zu erklärende, der am schwierigsten zu lernende, und vor allem der am schwierigsten zu verstehende scratch, den es bis dato gab.
erfunden 1992 von der bay area legende dj flare, perfektioniert und der "breiten" öffentlichkeit zugänglich gemacht durch dj q-bert von den invisbl skratch pklz (1993 dmc worldchampionships).
der flare ist eigentlich nur ein transformer rückwärts. beim transformer ist der sound erst geschlossen, öffnet dann, und schließt (normalerweise) am ende wieder. der flare ist am anfang und am ende offen. die öffnungs-und schließphasen dazwischen werden als clicking bezeichnet. dementsprechend gibt es one click flares ( 1 offen vorwärts, zu, offen, zu, 1 offen rückwärts), 2-1 click flares (1 offen vorwärts, zu, offen, zu, offen, zu, offen rückwärts), 2-1 clicks, 1-3 clicks, 3-1 clicks, 2-3 clicks usw. usw.... eine besonderheit, und besonders schön zu formen sind die orbitsd, der 2-2 click flare, den dj disk (damals noch isp) einführte.
eine revolution ganz anderer art kam 1995 durch den crab. ürsprünglich aus dem twiddle entstanden (eine unart in deutschland, anstatt dem "schwierigen" crab nur twiddles zu vollführen), der wiederum eine weiterentwickelung des transformers war.
der twiddle wird mit abwechselnd dem zeigefinger und dem mittelfinger am fader (zurückfederung durch den daumen) ausgeführt und erreicht somit eine höhere effektivität (geschwindigkeitsmäßig) als es ein transformer jemals könnte.
daraus kreierten dann q-bert und disk den 3 bzw. 4 Fingercrab (nach den bewegungen der krabbe benannt).
wobei die finger der hand nacheinander den fader anschlagen und vom daumen zurückgefedert werden, dadurch ensteht ein unglaublich schneller transform effekt, der, wenn richtig ausgeführt, seinesgleichen sucht. dj disk brachte uns auch den banana. man läßt den effekt laufen und reibt leicht an der seite des plattentellers um einen flangerartigen verzögerungseffekt zu erzeugen.
eine weitere weiterentwickelung des transformers kommt ebenfalls von den invisbl skratch piklz. mixmaster mike kreierte den tweak scratch, wobei eigentlich nur die transformer technik angewandt wird. mit einem unterschied, der motor des plattenspielers bleibt ausgeschaltet. dadurch kommen sehr experimentelle und auch skurrile sound zustande. außerdem stammt von ihm die beliebten, aber keinesfalls leichten, hydroplanes. bei laufender platte wird der (mittels speichel angefeuchtete) mittelfinger leicht auf dieselbe gedrückt und kurz gleichmäßig entgegengesetzt zurückgezogen (man kann auch das vinyl laufen lassen, ist aber noch schwieriger = risikoreicher). vorsicht, hohe sprunggefahr (ach wem sag ich das eigentlich, siehe drill).. das gleiche system verfolgt auch der freehand swipe, stabs ohne motorantrieb, eine natürliche mischung aus stab und rub. extravagant sind dann als momentaner höhepunkt des movements clares (flare/crabs), tearcrabs, chirpcrabs, drillcrabs (prime cut/scratch perverts!) tear/flares, backwardstabdelays und ähnlich kranke ideen, die zu langem leben und wohlstand verhelfen (eigentlich bin ich aber absoluter star wars fan).
zu der familie der scratche gehören auf alle fälle noch die seit q-bert dmc usa 91er routine bekannten, aber schon 1988 durch robert watz bei den dmc erstmals vorgeführten tone scratchings.
von planet rock über mary had a little lamb bis kc & the sunshine band blieb und bleibt bis heute (fast) keine simple melodie die über eine oktave (und mehr - technics pitch +- 8% - 33-45rpm ) läuft verschont. gut so! ein meister seines fachs ist der 1993 nms worldchampion 8-ball dessen "don't stop the rock" routine auch heute noch mithalten kann.
für die akademiker unter euch habe ich eine interessante tabelle gesichtet :
noten am plattenspieler
A-A#-B-B#-C-D-D#-E-F-F#-G-G#
A ist 33 RPM -8.0%
A# ist 33 RPM -2.5%
B ist 33 RPM +3.2%
C ist 33 RPM +8.0%
C# ist 33 RPM +15.8% oder 45 RPM -14.2% (nicht möglich auf 1200er)
D ist 45 RPM -9.1% (nicht möglich auf 1200er)
D# ist 45 RPM -3.5
E ist 45 RPM +2.1%
F ist 45 RPM +8.0%
F# ist 45 RPM +14.6% (nicht möglich auf 1200er)
G ist 45 RPM +21.4% (nicht möglich auf 1200er)
G# ist 45 RPM +28.6% (nicht möglich auf 1200er)
sehr beliebt sind auch die echoes, die durch einfache forwards (in der neuzeit auch durch transformer oder flares)
mit immer weniger werdenden öffnungsgrad des linefaders erreicht werden.
übrigens sind alle hier erklärten scratchtechniken auch als linefaderkanüle erwerbbar, alles eine frage der einstellung und natürlich der übung (merke, es ist noch kein meister vom himmel gefallen).
1993 erfindet d-styles den chirpflare, auch flirp genannt. nach einem chirp folgt ein one click flare. eine abwandlung davon wurde von dj faust initiiert, der frosty scratch, eine andere von mike hektik, der kermit (2 chirps + orbit).
bubble scratching wurde von dänemarks erfolgreichstem battle dj entwickelt, dj noize. man scratcht schnelle babys oder tips und dreht im takt dazu die eq, so das ein wah-wah ähnlicher sound ensteht, sehr musikalisch. funktioniert allerdings auf den technics mixern besser als auf den vestax, aufgrund der besseren filterung.
zig zag scratches wurden zuerst bei q-bert gesichtet. am einfachsten im rechtshändermodus erklärt. man zieht mit der rechten hand die platte zurück, läßt sie los, und schubst mit der linken an. das ganze dann wiederholen und wiederholen und wiederholen, langsamer oder schneller, mit fader oder ohne, sehr ausbaufähig.
lasers werden durch hin-und herschießen (beide richtungen abwechselnd) erzeugt, der name erklärt sich von selbst. hält man dabei die platte mit einer hand fest ergeben sich phasers.
bei den swipes wird das vinyl baby oder tear gescratcht und die andere hand haut schnelle gegenbewegungen rhythmisch dazu, so das sich der effekt wie ein one click flare anhört.
aus dem vereinigtem königreich brachten uns die scratch perverts primecuts und tony vegas den euroscratch. Diese Technik ermöglicht eine ultraschnelle signalunterbrechung, die dem des crab sehr ähnlich ist, aber durchgängig einfacher und sauberer durchzuführen ist. Beidhändig greift man zum einen an inputfader des offenen turntable, die andere hand an den crossfader. nun abwechselnd öffnen und schließen, in einer rhythmik, die dann zum schluß wie gesagt einen sehr schnellen durchgehenden crabartigen effekt erzeugt. zu erleichterung sollte man am 07er vestax den inputfader auf ganz unten einstellen. für die einhändige version sollte man sich primecuts auf video ansehen, z.b. 99 itf hawaii oderauch 99 dmc team finals.
desweiteren muß man auch die drummings (auch beatcuts oder beatchops) dazuaddieren.
populär gemacht von (wiedereinmal, fällt euch was auf?) q-bert bei den 93er dmc worldfinals (für mich als zweierteam mit mixmaster mike definitiv unerreicht bis heute). die kunst beat, meistens als 16tel bassdrum/snaredrumfolge, neu zusammenzucutten um so völlig neue beats zu präsentieren (sehr eng mit den stabs verwandt). eine der neusten kreationen ist hierbei der shuffle. wobei wir dann auch schon bei den heutzutage fast nahtlosen übergängen wären. diese technik wird in der gegenwart auch schon bewertet (in intelligenter kombination) als
beat juggling.
beat juggling ist aus dem volkssport der guten alten zeit (als grandwizard theodore sie sogar noch mit handschellen vorführte), den backspins entstanden. bis 1991 waren backspins (schnelle wiederholung ausschnitte einer platte durch abwechselndes öffnen/schließen, zurückziehen der betreffenden stellen) in kombination mit bodytricks (artistische errungenschaften des dj-tums ende 70er bis anfang 90er, werden heute nur noch in absoluter perfektion im einklang mit der musikalität des gebotenen als höchstleistung gewertet! (x-men, dj slice, dj craze)) das höchste aller gefühle. doch beim 91er new music seminar superman battle for world supremacy gewann der mann, der das alles verändern sollte, steve d. später als erstes zugpferd in der damals noch völlig unbekannten und unrenomierten dj-crew, die ihren weg in die hall of fame of hip hpp finden sollte, den x-men (heute besser bekannt als x-ecutioners).
steve brachte das slow down der beats auf den punkt, indem er die platten im 8tel takt abstoppte, versetzte, und dadurch völlig neue beats kreierte. die revolution der beatmanipulation ward geboren. wenn auch schon 1989 bekannt gewesen als der "alladin shuffle" von dj alladin beim new music seminar. am anfang stand der loop kool hercs (godfather of hip hop) der 1967 mit seiner familie von jamaica in die bronx zog. dort versuchte er die idee des soundsystems, das in jamaica ja schon lange tradition besaß, anzusiedeln. doch die leute mochten den schweren reggae sound nicht und er besorgte sich schnelle funknummern aus der damaligen zeit (herc's hymne am anfang seiner sets, "the official bronx anthem" , war übrigens "apache" von der incredible bongo band).
durch einen zufall (wie sonst?) bemerkte er das die crowd auf die einzelnen beatpassagen abfuhr, so besorgte er sich 2x die gleiche platte und wiederholte die gleichen rhythmuspassagen bis zu einer halben stunde. somit war der loop geboren, der die die Musikgeschichte bis in unsere Zeit geprägt hat und weiterhin auch prägen wird. die fills enstanden aus grandmaster flash's idee des punch phasings. man setzt während des laufenden beats bassdrums oder snares extra ein um den beat komplexer zu gestalten, wird meist im anfang von routines benutzt. der double click ist eigentlich nichts anderes als einen beat (meist den gleichen) um ein 4tel versetzt einzuspielen um einen dopplereffekt (bd,bd,sn,sn) zu erzeugen.
wenn mann dann noch mit dem crossfader (beide lines gehen auch) rumspielt entstehen ganz witzige beatgeschichten. zum slow down fällt mir noch eine technik ein die früher (soweit ich mich erinnern kann) mal break it down betitelt wurde.
jeder 8tel schlag eines beat wird angescratcht, so das sich der beat zerscratcht um die hälfte langsamer abspielt.
phazing oder Airplane. Zwei identische Platten laufen auf gleichem Tempo mit dem Crossfader in der Mitte. Wenn man jetzt eine leicht stoppt oder anschiebt, ensteht ein sehr beliebter Effekt, in der Musikwelt auch Phasendoppelung genannt.
zu guter letzt noch der strobe, von groovemaster yoshi aus japan involviert, von shortkut (isp) perfektioniert. man läßt die platten 1/4 versetzt nacheinander abwechselnd abspielen. versetzt man eine der platten nocheinmal um 1/4 oder 1/8 kommen (je nach instrumental) sehr interessante beats zutage.
beim juggling sollte nicht vergessen werden, das ein 4/4 takt auch nur oder mindestens vier viertel hat, der slow down ist so gut wie veraltet, heutzutage beherrschen die realtime juggles die battlelandschaft, heißt möglichst wenig eingriffe, dafür die richtigen, das originaltempo der platte wird gehalten.
wordcuts (oder auch talking records oder lyric cuttin')
eine sehr interessante neuerung ereignete sich 1994 als dj noize aus dänemark (europe,yes!) im nms superman battle shortkut schlug und worldchampion wurde. sein geheimnis : er mixte bekannte battleraps so intelligent zusammen, das er alle gegner wie einen mc behandeln konnte, nur mit seinen platten, kein erbarmen, keine gegenwehr, cause that was danish style! die tradition führten djs wie static und shine fort, und waren ebenfalls erfolgreich, das rezept : originalität + wer kann schon auf 100 sprüche die minute antworten? nur ein teil der saga, aber ein niemals zu unterschätzender, niemals!!!
team routines (PhaderHeadz "Scratch Mozaik" 2,68MB)
als einen der höhepunkte des turntablism kann man getrost die dj-band/team routines nennen, wobei 2-4 bis 16 djs (ich glaube jetzt is' halb fünf) ihre instrumente spielen. ob nun jeder dj 1 oder 2 plattenspieler unter seinen griffeln hat ist dabei relativ unrelevant, da man scratchen eh nur mit einem zeitgleich kann (einzig allein für nachfolge-juggleroutines sind 2 nützlich und sinnvoll). man kann die "orchestration" völlig beliebig aufteilen, ob nun 2 den beat dubben, oder einer beatcuts bringt, ob der oder die basslines spielen, phrases kicken oder (scratch)solis spielen ist unwichtig, hauptsache es macht spaß!!! als innovatoren dessen gelten mixmaster mike und apollo, die schon 1989 run dmc's "peter piper" im doppelpack zerpflückten.
so, ich hoffe baldige genesung tritt ein und die patienten werden ohne stärkere medikamente auskommen, scratchforen und ähnlichen zeitvertreib findet ihr in unseren notaufnahme-links für die unheilbar kranken.
peace
dj hype |